BESCHREIBUNG
Was ist Einsamkeit: Trauer und Verzweiflung oder Glück und Erkenntnis?
Einsamkeit hat viele Facetten und sie trifft uns alle, ob gesund oder mit körperlichen oder psychischen Schmerzen – besonders aber, wenn man anders ist. Anders als alle andern. Wenn man so aussieht, wenn man sich so fühlt und wenn man so gesehen wird.
Junge Menschen haben sich mit dem Lebensthema «Einsamkeit» vertieft auseinandergesetzt Aus vielen Gesprächen und Improvisationen in Schauspiel, Bewegung und Musik haben sie gemeinsam ein Theaterstück erarbeitet, das auf ihren Erfahrungen und Erkenntnissen basiert und ihre Spielfreude, ihren Mut und ihre Talente zum Ausdruck bringt.
Es wurde achtmal im Ackermannshof, Basel aufgeführt.
BETEILIGTE
Stephan Laur: Projektleitung | Regie | Künstlerische Gesamtleitung
Barbara Imobersteg: Projektleitung | Co-Regie| Dramaturgie
Benjamin Lindh Medin: Choreografie
Regina Hui: Musikalische Leitung
Regieassistenz: Nora Weber
Schauspiel, Musik, Tanz und Gesang: Annouk Wagner, Ines Di Gregorio (Stückentwicklung), Julius Gardi, Kyra Kaempf, Lucie Andermatten, Madleina Metzger, Manuel Weibel (Stückentwicklung und Videobeitrag), Mattia Cattelan, Nina Salz, Pietro Barbagelato, Raphael Rüegg, Riadh Ben Sassi, Valentina Rinaldi
DANK
Dank der grosszügigen Unterstützung des Kantons Basel-Stadt, Abt. Kultur, der Stiftungen Ernst Göhner, Jacqueline Spengler, Marie Anna und MBF Foundation konnte das Projekt realisiert werden.