Alles oder nichts – Der Film (2014)

BESCHREIBUNG

Der Film „Alles oder nichts“ wurde als eigenständiges Produkt realisiert. Ausschnitte aus dem Theater werden mit dokumentarischen Filmszenen und einem ausführlichen Interview mit der Jugendpsychiaterin Barbara Rost verwoben. Alle Texte und Szenen aus dem Theaterstück sind von Menschen, die unter Essstörungen leiden oder litten. Sie mussten aber für den Film anonym bleiben, damit ihre Zukunftschancen nicht gefährdet sind. Auf der Bühne stehen junge Laienschauspielerinnen. Auch die Film-Protagonistinnen Alicia, Romana und Katrin heissen in Wahrheit anders – die biografischen Daten, die Stimmen und das Aussehen wurden ebenfalls anonymisiert. Alle Aussagen entstammen aber den Lebensgeschichten und Erfahrungen von erkrankten jungen Menschen.

IMPULS – KURZFILME
Der 45-minütigen DVD sind vier 10-minütige Kurzfilme beigelegt, die sich besonders für Informationsveranstaltungen oder Unterrichtslektionen eignen.
Der Film ist erhältlich bei:
Stephan Laur – slaur(at)vtxmail.ch


BETEILIGTE

Konzept und Produktion: Stephan Laur und Barbara Imobersteg
Regie: Stephan Laur
Assistenz: Lena Oppong
Kamera: Stephan Laur und Roland Lötscher
Schnitt: Stephan Laur und Lena Oppong
Leitung Musik: Michael Bürgin
Filmmusik: Annika Becker, Raphael Rüegg, Moira Schmidlin
Steptanz: Nora Weber
Sprecherinnen: Annika Becker, Linn Breitenfeld, Livia Studer
Fachberatung: Barbara Rost, Jugendpsychiaterin / Spezialistin für Essstörungen


DANK

Dank der grosszügigen Unterstützung von SwissLos Fonds BS, SwissLos Fonds BL, Annelise Bochud-Zemp Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Stiftung Bürgerliches Waisenhaus, Stiftung zur Förderung der Lebensqualität in Basel und Umgebung, Stefanie und Wolfgang Baumann Stiftung, Marie Anna Stiftung, Tara Film konnte das Projekt realisiert werden