Die Feuerinfusion oder das Lachen des Rollstuhls (2018)

BESCHREIBUNG

„Die Feuerinfusion oder das Lachen des Rollstuhls“ ist ein Theaterstück von und mit jungen Menschen mit einer unheilbaren Krankheit.
Junge Menschen, die von Geburt an krank sind und sich bewusst sind, dass sie vielleicht nicht lange leben werden, setzen andere Prioritäten…

Fokus Leben realisierte im Januar und Februar 2018 ein Theaterstück, das von und mit schwer kranken jungen Menschen in Zusammenarbeit mit gesunden jungen LaienschauspielerInnen erarbeitet wurde. Für einmal wurden in der Aula des UKBB nicht Röntgenbilder gezeigt, sondern ein Theaterstück! Die Aufführungen fanden am 26./27. und 28. Januar sowie am 2./3. und 4. Februar 2018 statt.

Das Theaterstück  wurde für das Schweizerische Jugendtheaterfestival „fanfaluca“ nominiert und durfte im September 2018 in Aarau noch zweimal auf die Bühne – ein Abenteuer mit zwei Elektro-Rollstühlen, einem bockigen Treppenlift, grossartigem Support und sehr viel positiver Resonanz!

Am 15. Juni 2018 wurde auf SRF2 eine Passage zum Projekt ausgestrahlt:
https://www.srf.ch/sendungen/passage/den-tod-und-das-leben-spielen


BETEILIGTE

Stephan Laur: Projektleitung | Regie | Künstlerische Gesamtleitung
Barbara Imobersteg: Projektleitung | Co-Regie| Dramaturgie
Catalina Schriber: Produktionsassistentin
Michael Bürgin: Gesamtleitung Musik

Schauspiel, Musik, Gesang: Adina Fahl, Arta Shabani, Brian Ngo, Ines Hüppi, Julius Gardi, Lara Horn, Loris Acklin, Madleina Metzger, Manuel Weibel, Manuela Manetta, Mattia Cattelan, Maurice Fässler, Raphael Voellmy, Michele Pizzera


DANK

Dank der grosszügigen Unterstützung des Kantons Basel-Stadt, Abt. Kultur, des UKBB, der Stiftungen Fritz Böhner, cerebral, Denk an mich, Ernst Göhner, Maria Anna sowie der Firma Hermes & Richard konnte das Projekt realisiert werden

Links zum Projekt:
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